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Der Hildesheimer Sozialdezernent Dirk Schröder hat sich für mehr Spiel-
und Tobemöglichkeiten für Kinder in städtischen Räumen ausgesprochen.

Kinder und Jugendliche benötigen in der Gesellschaft und im Zusammenleben mit ihren Eltern und Erziehungsberechtigten Freiräume. Dazu gehöre auch, dass Kinder einmal lauter sein dürfen. Der Dezernent nahm Bezug auf ein Urteil des Niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg diese Woche. Es hatte die Beschwerde wegen Lärm von Anwohnern gegen einen Betriebskindergarten in Aurich zurückgewiesen. Dass es immer wieder Klagen wegen lauter Kinder gebe, stimme nachdenklich, so Schröder.

Eine kinderfreundliche Gesellschaft sei wichtig, damit aus Kindern später tolerante und familienorientierte Erwachsene werden.

cw

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