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Der Verdächtige im Supermarkt-Raubmord-Fall in Hannover ist jetzt entlastet worden.

Der Verdacht gegen den am Donnerstag im nordrhein-westfälischen Hamm festgenommene Verdächtige wurde nicht bestätigt. Dies gab die Staatsanwaltschaft heute Nachmittag bekannt. Zum Zeitpunkt des Überfalls hatte sich der Mann in Russland aufgehalten, was durch einen Stempel in seinem Pass und ein Visa bestätigt wurde. Weiterhin sei der 48-jährige zu groß und die Fingerabdrücke stimmten nicht mit denen am Tatort überein, wie Oberstaatsanwalt Thomas Klinge mitteilt. Mehrere Zeugen hatten den Mann zuvor auf einem Bild als den Täter identifiziert.

Der somit immer noch nicht gefasste Täter hatte Anfang Dezember einen Supermarkt im hannoverschen Stadtteil Stöcken überfallen und dabei einen 21-jährigen Kunden erschossen, als dieser versuchte den Mann an der Flucht zu hindern. Ein weiterer Kunde wurde schwer verletzt.

bjl

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