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Der niedersächsische Landtag hat anlässlich des Holocaust-Gedenktages der Opfer des Nationalsozialismus gedacht.

Schon im Vorfeld hatte Kultusministerin Frauke Heiligenstadt (SPD) betont, die Erinnerung an das Geschehene dürfe nicht verblassen, sondern müsse als Mahnung für gegenwärtige und künftige Generationen präsent bleiben. Das Land stelle dafür in dieser Legislaturperiode rund eine Million Euro pro Jahr zusätzlich für die Arbeit in den Gedenkstätten zur Verfügung.

Landtagspräsident Bernd Busemann (CDU) betonte, das Gedenken an die Verbrechen der Nationalsozialisten werde mit dem langsamen Abschied von den Zeitzeugen schwieriger, aber auch wichtiger denn je. Deshalb komme es auf eine lebendige Arbeit in den Gedenkstätten an, so dass auch künftige Generationen noch individuelle Schicksale kennenlernen können.

fx

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