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Das Bistum Hildesheim hat im vergangenen Jahr ein Defizit von 5,2 Millionen Euro im Haushalt gehabt. Das teilte der Diözesankirchensteuerrat am Samstag mit.


Grund dafür seien unter anderem die höher als erwartet ausgefallenen Kosten für die Baumaßnahmen am Domhof. Aber auch die Bildung einer Rücklage für außerordentliche Flüchtlingshilfe und Mehrkosten im Schulbereich hätten zum Fehlbetrag geführt, hieß es. Im Jahr davor hatte es noch einen Überschuss von 8,8 Millionen Euro gegeben. Das Bistum nahm in 2014 insgesamt 152,3 Millionen Euro an Kirchensteuern ein, das waren 6,3 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Wegen nachträglicher Ausgleichszahlungen an andere Bistümer verminderte sich die Netto-Kirchensteuer jedoch um 600.000 Tausend auf 120,7 Millionen Euro. Die Personalkosten stiegen um 9 Millionen Euro auf 69,8 Millionen Euro.

cw

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