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Das Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung, kurz nifbe, hat in seinem Streit mit der Landesregierung erste Erfolge erzielt.


Die Regionalnetzwerke – darunter Hildesheim – sollen nun doch erhalten bleiben. Mitte Juni hatte es vom Ministerium geheißen, die Netzwerke sollten aufgelöst und das Institut mit Sitz in Oldenburg an die dortige Uni angegliedert werden. Das nifbe soll die im Bereich frühkindliche Entwicklung in Forschung und Praxis arbeitenden Menschen besser miteinander vernetzen.Die Instituts-Leiterin Renate Zimmer zeigte sich gestern nach einer Anhörung im Wissenschaftsausschuss optimistisch, dass es zu weiteren Gesprächen über den Erhalt der Eigenständigkeit des nifbe kommen werde. Zuvor hatte sie Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić 1.500 Unterstützerbriefe übergeben.

cw

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