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Das Organisationsteam des Hildesheimer Olympiacamps hat eine positive Bilanz des 13. Camps gezogen.

Camp-Chefin Claudia Leyder sagte gegenüber Tonkuhle, dieses Jahr sei „spannend und emotional“ gewesen – „mit ein paar Handicaps“. Es habe mit Ausnahme von zwei Knochenbrüchen nur kleine Verletzungen gegeben. Das größte Problem seien die Wespen gewesen. Dieses Jahr habe es zwei neue Sportarten gegeben: Tanz & Akrobatik sowie Sportschießen. Beide seien gut angenommen worden. Jetzt werde es eine Verschnaufpause geben, und dann beginne auch schon die Planung für das Camp 2016, so die Organisatorin.

 

fx

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