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Bei neuen Wasserproben aus dem Hohnsensee sind giftproduzierende Algen nachgewiesen worden.

Wie der Landkreis mitteilt, handelt es sich dabei um Blaualgen, die Leberzellen und Nervenzellen schädigen können. Daher sei ein gesundheitliches Risiko für Badende nicht ausgeschlossen. Bis die Algenblüte abgeschlossen ist, wird das Baden in den betroffenen Bereichen nicht empfohlen – sie sind an der Blasenbildung und einer Trübung des Wassers erkennbar.

Das Gesundheitsamt werde die Wasserqualität weiterhin regelmäßig beobachten und kontrollieren, heißt es weiter. Am Montag fährt ein Mähboot den unteren Teil des Sees ab – vor einer Woche war dies bereits im oberen Teil geschehen.

bjl/fx

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