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Die Universität Hildesheim erhält vom Land Niedersachsen Fördergelder für die Forschung zur Inklusion in der frühen Kindheit. Hiesige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bauen laut Uni am „Kompetenzzentrum Frühe Kindheit“ die entsprechende Grundlagenforschung aus. Sie dokumentieren in empirischen Studien das Geschehen in Kindertagesstätten und den Übergang der Kinder in die Grundschule.

Es gebe bisher kaum Untersuchungen darüber, wie die Inklusion im Alltag der Kitas umgesetzt werde, hieß es von der Uni. Der entsprechende Forschungsverbund am Kompetenzzentrum erhält nun bis 2020 insgesamt 1,3 Millionen Euro. Die dort gewonnenen Erkenntnisse sollen möglichst schnell in die Praxis gelangen – in die Wissenschaft, die Politik, die Kinder- und Jugendhilfe und in die Bildungseinrichtungen.

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