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Rund um Hildesheim gibt es immer weniger Flächen für ein weiteres Wachstum der Stadt. Das sagte Stadtbaurat Dr. Kay Brummer vor dem Stadtentwicklungsausschuss. Er müsse den Ratsleuten deshalb auch Flächen vorschlagen, „die sie nicht mögen“.

So sei der Norden der Stadt durch den Flugplatz und den entstehenden Gewerbepark Nord begrenzt, der Westen durch den Finken- und Lerchenberg und der Osten durch die Autobahn und den Galgenberg. Neue Flächen gebe es unter anderem in Sorsum, Achtum und Einum, am Blauen Kamp bei Itzum, oder auf derzeitigen Kleingärten.

Die Stadt braucht neue Wohnflächen, weil Prognosen einen Anstieg der Nachfrage vorhersehen. Da der Raumbedarf pro Person wachse, werde die Zahl vorhandener Wohnungen durch Sanierungen eher kleiner, sagte Brummer. Und wenn Hildesheim den Großstadt-Status halten wolle, müsse man entsprechende Wohnmöglichkeiten vorhalten. Die Mitglieder des Ausschusses wollen nun in ihren Fraktionen über das weitere Vorgehen beraten.

fx

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