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Der Kreisverband der Linken in Hildesheim hat mehr Maßnahmen gegen die Erwerbslosigkeit im Kreisgebiet gefordert. Landtagskandidat Lars Leopold sagte, die Zahlen der Agentur für Arbeit gäben nicht alle Erwerbslosen wieder – ältere Erwerbslose ab 58 Jahren, EinEuro-Jobber, Teilnehmer an Weiterbildung oder anderen Maßnahmen müssten ebenfalls dazu gezählt werden, so dass man auf fast 12.000 statt 9.000 Menschen komme.
Leopold forderte, deutlich mehr Geld zur Unterstützung von Erwerbslosen zur Verfügung zu stellen, und einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung. Die Linke fordert weiter, dass unter anderem die systematische Niedriglohnbeschäftigung durch Leiharbeit abgeschafft und die Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung gestrichen werden müssten.

fx

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