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Der Vereinsvorstand vom Fussball-Bundesligisten Hannover 96 hat 36 Mitglieder wegen grob vereinsschädigenden Verhaltens aus dem Verein ausgeschlossen. Wie der Vorstand mitteilte, handelt es sich bei den Betroffenen um Anhänger, die im Vorfeld des Niedersachsenderbys im November 2016 bei Hildesheim von der Polizei festgenommen worden waren. 96 begründete den Ausschluss mit einem Verstoß gegen die Vereinssatzung. Der Verein weist darauf hin, dass keiner der 36 Ausgeschlossenen sich von der Gewalt distanziert oder eine Gewaltbereitschaft bestritten habe. Unter den ausgeschlossenen Mitgliedern soll sich auch ein Mitglied des Ehrenrats von Hannover 96 befinden. Dies wurde von Rechtsanwalt Andreas Hüttl, der zwei der Ausgeschlossenen vertritt, dementiert. Die Fanhilfe hat in einer Stellungsnahme bereits rechtliche Schritte gegen den Ausschluss angekündigt.

sk

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