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Niedersachsens Sozialministerin Carola Reimann (SPD) will die Freiwilligendienste stärken und attraktiver machen. Für viele Einsatzstellen seien die freiwilligen Helferinnen und Helfer aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken, sagte die Ministerin. Insbesondere in pflegenden Bereichen seien sie eine große Bereicherung. Ihr Einsatz in Kindergärten, Pflegeheimen und anderen Betreuungseinrichtungen sei gerade im Blick auf den Fachkräftemangel zukunftsweisend.

Der Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen, Martin Fischer, plädierte dafür, die Bedingungen für die Freiwilligen möglichst ansprechend zu gestalten. Als Beispiel nannte er eine freie Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln für die Fahrt zu den Einsatzstellen. Wenn junge Menschen in ihrem Dienst einen positiven Eindruck gewönnen, sei die Chance groß, dass sie sich später für einen sozialen Beruf entschieden. Zu den Freiwilligendiensten zählen das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ), das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) und der Bundesfreiwilligendienst (BFD).

sk

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