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Mit Blick auf die zunehmende Gewalt gegen öffentliche Beschäftigte fordert die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Niedersachsen Angebote der Landesregierung. Es darf nicht sein, dass Beschäftigte in Ausübung ihres nicht immer leichten Dienstes Angst um Leib und Leben haben müssen, sagte ver.di-Landesleiter Detlef Ahting. Er äußerte sich anlässlich des bundesweiten Startschusses der DGB-Kampagne "Vergiss nie: Hier arbeitet ein Mensch".

ver.di fordert die Einrichtung eines Landesbeauftragten "Schutz für Öffentliche Beschäftigte" und einer Meldestelle für Vorfälle in diesem Bereich.  Außerdem müssten ausreichend Mittel für Weiterbildungen zum Umgang mit bedrohlichen oder gewalttätigen Bürgern bereitgestellt werden. Übergriffe dürften nicht als Kavaliersdelikt abgetan werden, so ver.di.  Sie müssten konsequent verfolgt und mit empfindlichen Strafen belegt werden.

sk

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