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Das niedersächsische Justizministerium stellt in diesem Jahr bis zu 75.000 Euro für Projekte gegen Antisemitismus zur Verfügung. Antisemitismus gehe uns alle an, sagte Justizministerin Barbara Havliza (CDU). Es gehe um die Pflicht, jüdisches Leben in Niedersachsen zu fördern und zu erhalten. Ebenso muss antisemitischen Strömungen in Niedersachsen entgegen gewirkt werden. Präventionsarbeit leiste dabei einen ganz wichtigen Beitrag.
Der Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens, Franz Rainer Enste, sagte, es brauche Projekte, die sich alten und neuen Ressentiments und Vorurteilen entgegenstellen. Gerade in einer Zeit, in der die Sozialen Netzwerke von Verschwörungstheorien überkochen. Zugleich gelte es, den Beitrag jüdischer Kultur für die Gesellschaft positiv zu unterstreichen.

sk

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