unkategorisierte Nachrichten

Die Ortsdurchfahrt in Hasede ist von seit heute Morgen bis Sonntag Morgen 9 Uhr für den Verkehr in Richtung Hannover gesperrt.

Der Verkehr nach Hildesheim über eine Einbahnstraße durch die Baustelle geleitet.
Autofahrer, die in Richtung Hannover unterwegs sind, werden über Harsum und Klein Förste umgeleitet. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert. Es muss aber mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.

Busse können die Strecke weiterhin in beiden Fahrtrichtungen befahren.

soc

Erstellt am 30. November 2012

An der neuen Logopädie-Schule in Hildesheim hat der Unterricht begonnen.

Elf Frauen und zwei Männer haben die Ausbildung an der Schule des Diakonie-Kollegs Hildesheim im Leester-Haus an der Waterloo-Straße begonnen. In drei Ausbildungsjahre lernen sie Stimmbildung und Sprecherziehung, Logopädie, Anatomie, Psychologie, Selbsterfahrung und Pädagogik. Zur Ausbildung gehören auch begleitende Hospitationen in logopädischen Praxen und Vorlesungen an der Fachhochschule HAWK.

soc

Erstellt am 30. November 2012

Die Gemeinnützige Baugesellschaft zu Hildesheim (gbg) plant in der Oststadt einen weiteren Neubau, in dem gemeinschaftliches Wohnen im Alter umgesetzt werden soll. Der Neubau soll ein bestehendes Haus an der Ecke Orleansstraße/Einumer Straße ersetzen.

Bei gemeinschaftlichem Wohnen gibt es im Haus eigenständige Wohnungen, aber auch Räume zur gemeinschaftlichen Nutzung. Die Mieter sollen sich so in ihrem Alltag gegenseitig unterstützen. Im Michaelisviertel gibt es seit Anfang des Jahres bereits ein ähnliches Haus, das ebenfalls von der gbg betrieben wird.

fx

Erstellt am 30. November 2012

Vertreter des Flüchtlingsrats Niedersachsen mit Sitz in Hildeseim haben gestern dem Niedersächsischen Landtag und Vertreterinnen der Landtagsfraktionen eine Petition und über 1.600 Unterschriften übergeben. Damit fordern sie ein Ende der Praxis, nach der Flüchtlingen in Niedersachsen ein Großteil der Leistungen in Form von Gutscheinen oder Sachleistungen ausgezahlt werden.

Die Petition stützt sich auf der Feststellung des Bundesverfassungsgerichts, dass die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz "evident unzureichend" seien und damit das menschenwürdige Existenzminimum unterschritten wird. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann sagte, dass er auch zukünftig den überwiegenden Teil als Sachleistungen und Gutscheine an die Asylsuchenden auszahlen will, um dadurch Flüchtlinge abzuschrecken.

al

Erstellt am 30. November 2012