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Das Wort „,Friedhof“, weckt zuerst oft Gedanken, Erinnerungen oder Assoziationen, die sich um Tod, Trauer oder Beerdigung drehen. Viele denken vielleicht auch an Vampire, okkulte Rituale oder den ein oder anderen Horrorfilm. An Natur oder Stadtgeschichte beispielsweise, denken die meisten Menschen vermutlich erst wenn sie darauf hingewiesen werden.

Eine Gruppe junger Menschen zwischen 18 und 27 Jahren hat sich auf ein Gedankenexperiment eingelassen und sich tiefergehend mit dem Hildesheimer Nordfriedhof auseinandergesetzt.
Dabei sind verschiedene Texte entstanden.

Der Nordfriedhof - Audiowalk, Bild 3Fotos: Gideon Rothmann

Um die Inhalte auch bei einem Spaziergang über den Friedhof zu erleben, können die Texte über einen QR-Code als Audio Walk gehört werden. Dieser ist unter www.audiowalk-nordfriedhof-hildesheim.de zu finden. Zusätzlich ist eine Broschüre mit allen Texten entstanden. Diese kann umsonst in der Tourist Info der Stadt Hildesheim am Marktplatz oder z.B. im Café Lichtblick, direkt auf dem Friedhof zu den dortigen Öffnungszeiten, abgeholt werden.

Für die gesamte Strecke sollten zwischen 60 und 90 Minuten Zeit eingeplant werden.

Der Nordfriedhof - Audiowalk, Bild 2

Ohne der Unterstützung vom Niedersächsischen Landesverband Soziokultur e.V., der Heinrich-Dammann-Stiftung, der Friedrich-Weinhagen-Stiftung, dem Landkreis Hildesheim, dem Verfügungsfonds der Stadt Hildesheim und der Bürgerstiftung Hildesheim wäre das Projekt so nicht möglich gewesen. Vielen Dank für die Förderung.

Ein Projekt unter der Leitung von Ann-Kathrin Büdenbender und Kristina König von Radio Tonkuhle.

Der Nordfriedhof - Audiowalk, Bild 3

Förderer

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Tonkuhle präsentiert

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