Wie der Kommunalpolitiker auf der Internetseite der Partei mitteilt, wäre die Arbeitsbelastung mit zwei Mandaten zu hoch geworden. Regel hatte bei der Kommunalwahl am 11. September im Landkreis und in der Stadt die meisten Stimmen für die Piraten geholt und sowohl einen Sitz im Kreis als auch im Stadtrat erhalten. Da er in Braunschweig studiere und dort auch nebenberuflich tätig sei, habe er sich zu diesem Schritt entschieden, so Regel. Nachrücker im Kreistag soll nun Christian Peper sein, der ebenfalls im Vorstand der Piratenpartei ist und bei der Wahl antrat. Die Piraten haben jeweils ein Mandat in Kreis- und Stadtrat.
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