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Die Zahl der Menschen, die in Niedersachsen an den Folgen von Rauschgiftkonsum gestorben sind, ist im Jahr 2013 von 56 auf 60 angestiegen. Das geht aus einer neuen Statistik hervor, die am Donnerstagnachmittag veröffentlicht wurde. Damit liegt Niedersachsen unter dem Landesdurchschnitt.

Bundesweit kamen 2013 1.002 Menschen durch Drogen ums Leben, ein Anstieg um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über 80 Prozent der Todesopfer sind männlich. Besonders hoch sind die Fallzahlen in Bayern und Hessen, besonders niedrig in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

fx

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