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Gestern endete die Frist für Übernahmeangebote für das Alfelder Unternehmen „Künkel-Wagner Prozesstechnologie". Damit beginnt die neue Runde im Bieterverfahren. Dem Insolvenzverwalter Christopher Seagon zufolge haben bisher von über zehn Interessenten drei erste Angebote eingereicht. Er erwarte einen harten Bieterwettbewerb.

Der Erhalt des Standorts bei gleichzeitiger Übernahme der Belegschaft ist laut Seagon ein realistisches Sanierungsziel – die Angebote bestätigten, dass es sich bei Künkel-Wagner um ein attraktives Unternehmen handele.
Der Maschinenbauer wurde 1907 gegründet und ist einer der Marktführer für Gießerei-Anlagen mit 250 Beschäftigten – 180 davon arbeiten am Stammsitz in Alfeld.

fx

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