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Betroffene der Innenstadt-Evakuierung können das Geld zurückfordern, das sie für die Fahrt zu den Sammelunterkünften auslegen müssen.

Das sagte Stadtsprecherin Jasmin Weprik auf Nachfrage. Demnach sollten die Betroffenen ihre Fahrkarten aufbewahren und sich später an die Stadt wenden. Da momentan noch normale Stadtbusse die Beförderung zu den Notunterkünften übernehmen, sei eine andere Regelung organisatorisch noch nicht machbar. Sollte das Gebiet ausgeweitet werden müssen, ändere sich dies. Betroffene hatten in sozialen Netzwerken kritisiert, dass sie das Geld für die Busfahrt selber bezahlen müssen.

cw

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