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Eine Frau aus Alfeld ist heute vom Landgericht Hildesheim zu drei Jahren Bewährung und 50 gemeinnützigen Arbeitsstunden verurteilt worden.

Die Frau zeigte sich in allen Teilen der Anklage geständig. Ihren Angaben nach passte sie im Januar 2012 auf das heute 15-jährige Opfer auf. Später ging sie mit dem Mädchen und ihrem damaligen Lebenspartner in das Gartenhaus der Eltern, um einen so genannten „Dreier" zu haben. Dabei wurde das Mädchen unsittlich berührt und missbraucht. Später hatte das Paar noch zwei mal Sex vor den Augen des Kindes.

Der 30-jährige Angeklagte konnte heute nicht vor Gericht erscheinen. Ihm wird gerade ein neues Herz eingesetzt. Wird die Verurteilte in den nächsten drei Jahren nocheinmal straffällig, droht ihr ein Jahr und acht Monate Gefängnis

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Hinweis: Korrigiert am 21.08.2014 um 3:29 Uhr.

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