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In den Harzer Wäldern wächst so viel Holz wie seit Beginn der ältesten Vermessungen vor 300 Jahren nicht mehr. Nach Angaben der Niedersächsischen Landesforsten stehen derzeit auf rund 54.000 Hektar Waldfläche 18,5 Millionen Kubikmeter Holz.

Dies sei das Ergebnis einer seit Jahrzehnten auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Ernte und der konsequente Umbau der einstigen Fichtenwälder zu Mischwäldern, sagte der Leiter des Niedersächsischen Forstplanungsamtes, Thomas Böckmann. Als langfristiges Ziel strebe man einen Mischwaldanteil von 90 Prozent an. Wichtigste Baumart sei nach wie vor die Fichte, die auf 60 Prozent der Fläche wächst. Zweithäufigste Baumart sei die Buche mit 29 Prozent.

Nach Angaben der Landesforsten hat sich auch die ökologische Situation im Harz deutlich verbessert. So hätten sich seltene Tierarten wie Luchs, Schwarzstorch oder Eulenarten wieder angesiedelt und breiteten sich von dort auf andere Waldgebiete aus.

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