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Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hildesheim, Regina Stolte, hat Bundeswehr-Auslandseinsätze als ein Versagen von Politik und Diplomatie bezeichnet. Bei der Wiederbewaffnung sei der ausschließliche Auftrag die Landesverteidigung gewesen, sagte Stolte anlässlich des Antikriegstages. Stattdessen gebe es heute mehr denn je Aufrüstung, Krieg, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Die Mütter und Väter des Grundgesetzes hätten politisch Verfolgten ohne Wenn und Aber das Recht auf Asyl in der Verfassung zugestanden. Trotzdem verhalte sich Deutschland gegenüber Flüchtlingen eher abweisend. Mit dem Antikriegstag am 1. September wird in Deutschland seit 1966 den Opfern des 2. Weltkrieges gedacht.

cw

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