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Die Direktorin des Roemer- und Pelizaeusmuseums, Dr. Regine Schulz, hat die Idee einer Bewerbung Hildesheims als europäische Kulturhauptstadt 2025 begrüßt. Sie sagte im Tonkuhle-Gespräch, dies biete in jedem Fall Möglichkeiten, die Stadt bekannter zu machen. Davon würde auch das Museum profitieren. Man müsse allerdings genau prüfen, welche Kosten mit einer Bewerbung verbunden wären und ob solch eine Ausgabe realistisch sei.

Der Vorsitzende des CDU-Stadtverbands, Dirk Bettels, hatte die Idee der Bewerbung in die Öffentlichkeit gebracht. Bisher ist nur klar, dass im Jahr 2025 eine deutsche Stadt europäische Kulturhauptstadt werden wird. An vielen Orten laufen deshalb entsprechende Überlegungen – etwa in Magdeburg oder in Frankfurt/Main und Offenbach. Dort zum Beispiel ist die Diskussion wegen der erwarteten hohen Kosten für die Bewerbung schon wieder abgeflaut.

fx

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