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Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat bei der Suche nach einem künftigen Endlager für Atommüll die Wichtigkeit eines öffentlichen Konsenses betont. Es sei die größte Herausforderung, die Bevölkerung in diesem Prozess mitzunehmen.

Sie betonte weiterhin, am angepeilten Datum 2031 festhalten zu wollen. Spätestens dann soll ein Endlager für hochradioaktiven Atommüll in Deutschland in Betrieb gehen. Dieses Datum wird inzwischen von einigen Akteuren angezweifelt, etwa von Niedersachens Umweltminister Stefan Wenzel.

Die Arbeit der Endlager-Kommission geht derweil nur schleppend voran. In der dritten Sitzung des Gremiums ging es diese Woche erneut fast nur um organisatorische Dinge. Die Kommission hat die Aufgabe, bis 2016 Kriterien für den Bau von Endlagern festzulegen.

fx

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