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Die Gemeinde Algermissen wehrt sich gegen ein geplantes Treffen von Rechtsextremen.
Die Tageszeitung „Die taz" hatte berichtet, dass der Rechtsextreme Christian Worch für die Partei „Die Rechte" ein Bundesvorstandtreffen in Algermissen plane. Es solle am 19. Oktober stattfinden, wobei der genaue Veranstaltungsort und die Zeit bisher weder der Gemeindeverwaltung noch der Polizei bekannt sind. Laut Bürgermeister Wolfgang Moegerle wolle man dennoch von Anfang an deutliche öffentliche Zeichen setzen und alles tun, um eine solche Zusammenkunft zu verhindern. „Unsere Gemeinde ist weltoffen und tolerant", so Moegerle. Worch soll „Die Rechte" dem taz-Autoren Andreas Speit zufolge 2012 gegründet haben. Die Gruppierung gelte als neues Sammelbecken für frühere DVU-Kader und Aktivisten von „Freien Kameradschaften".

cw

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