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Zahlreiche Mitarbeiter der Robert Bosch GmbH haben am Freitag vor dem Werkstor im Hildesheim Wald für den Erhalt von Arbeitsplätzen demonstriert.


Aufgerufen dazu hatte die IG Metall. Anlass ist die Ankündigung des Konzerns, die künftige Generation der elektrischen Lenkantriebe nicht mehr in Hildesheim fertigen zu lassen.
Die Antriebe seien ein Teil des Standorortsicherungsvertrages gewesen, der seit 2003 verhandelt und auch in Kraft getreten sei, sagte IG-Metall Vertreter Mike Wagner zu Tonkuhle. Die Arbeitnehmer hätten im Zuge der Sanierungskonzepte rund 50 Millionen Euro eingebracht und sollten jetzt mit leeren Händen dastehen. Man befürchte massiven Arbeitsplatzabbau und sehe den Hildesheimer Standort in Gefahr, so Wasner weiter.

cw

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