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An der Universität Hildesheim sind gestern knapp 1.300 Studienanfänger begrüßt worden.


Uni-Präsident Wolfgang-Uwe Friedrich hob in seiner Rede vor allem die Kulturszene Hildesheims hervor:. Es gäbe viele Themen, bei denen die Studierenden die Stadt Hildesheim als Kulturort voranbringen könnten. Auch die Flüchtlingssituation in Hildesheim wurde thematisiert, nachdem es Schmierereien zur Situation in Kobane an Universitätsgebäuden gegeben hatte. So ermöglichte Friedrich der Hildesheimer Studentin Charlotte Klages, für ihr Hilfsprojekt im Hildesheimer Flüchtlingsheim zu werben.
An der Universität lernen inzwischen 7.088 Studierenden – ursprünglich sollten nur 6.000 Studierende bis zum Jahr 2020 aufgenommen werden.

apo/bjl

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