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Die Diakonie Himmelsthür hat als größte Einrichtung für behinderte Menschen im Land jetzt ihre 130-jährige Geschichte wissenschaftlich aufarbeiten lassen.


Das Buch "Vom Frauenasyl zur Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung" der Politikwissenschaftlerin Ulrike Winkler und des Historikers Hans-Walter Schmuhl thematisiert auch Fälle von körperlicher und seelischer Gewalt an Kindern und Jugendlichen. Direktor Ulrich Stoebe sagte bei der Buchvorstellung, es habe furchtbare Dinge gegeben, für die man sich entschuldigen müsse. Gleichzeitig hätten Menschen mit unglaublichem Einsatz großartige Arbeit geleistet. Die Diakonie Himmelsthür wurde 1884 als Asyl für Frauen aus dem Strafvollzug oder der Psychiatrie gegründet. Heute betreut die Einrichtung an verschiedenen Standorten rund 2.000 geistig und mehrfach behinderte Menschen.

cw

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