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Der Stadt Hildesheim stehen weitere Kürzungen im Bereich der freiwilligen Leistungen bevor. Das kündigte Kämmerin Antje Kuhne bei der Einbringung des Haushaltes 2015 am Montag im Rat an. Wegen des Entschuldungsvertrages mit dem Land Niedersachsen darf Hildesheim keine Schulden machen und hat daher nur begrenzte Spielräume.

Der gesamte Haushalt für das kommende Jahr umfasst rund 300 Millionen Euro. Insgesamt sollen 2015 30 Millionen Euro investiert werden, darunter 6,7 Millionen Euro in Schulen, 14 Millionen in Bauvorhaben und 1,1 Millionen für das Freibad JoWiese. Mehr Geld braucht die Stadt für den Abbau ihrer Kassenkredite – hier sei es wichtig, Prioritäten zu setzen, so Kuhne.

Nach der Einbringung des Haushalts beginnen nun die Beratungen in den Fraktionen.

cw

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