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Zwei Jahre nach seiner Erfindung könnte das Ampel-Computerspiel „Streetpong" in Hildesheim möglicherweise zur Realität werden.


Nach Tonkuhle-Informationen haben mehrere am Projekt Beteiligte in dieser Woche getestet, ob die technische Umsetzung funktioniert. Eine offizielle Bestätigung gibt es bislang nicht. Die HAWK-Sprecherin Sabine zu Klampen sagte auf Nachfrage jedoch, man wolle „das Thema nicht aus den Augen verlieren". Studierende der Hochschule hatten 2012 eine Computer-Simulation entwickelt, bei der Fußgänger auf dem Signal-Drücker einer Ampel das Spiel „Pong" spielen und damit die Zeit bis zur Grünphase verkürzen konnten. Der damalige Oberbürgermeister Kurt Machens strebte die Einrichtung eines Prototyps an der Ampel am Goschentor an. Noch geklärt werden mussten neben der technischen Umsetzung unter anderem auch Verkehrssicherheitsfragen.

cw

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