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Ein Metronom-Zug von Hamburg nach Bremen hat am Samstagabend einen unplanmäßigen Halt einlegt, weil bei einem Reisenden ein erster Verdacht auf eine Ebola-Erkrankung bestand. Wie die Bahnpolizei meldet, hatte der 46-jährige dem Zugbegleiter gesagt, dass es ihm nicht gut gehe - und er vor kurzem in Liberia gewesen sei.

Der Zug hielt daraufhin in Oberneuland und der Fahrgast wurde isoliert und durch das Hauptgesundheitsamt untersucht. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht. Nun wird ermittelt, ob der Mann unter Umständen bewußt etwas Falsches gesagt hat.

Erst letzte Woche war ein Metronom-Zug im Hamburger Hauptbahnhof geräumt worden, nachdem sich ein dunkelhäutiger Jugendlicher im Zug mehrfach übergeben hatte. Auch in diesem Fall bestand aber keinerlei Verbindung zur Ebola-Epidemie in Westafrika.

fx

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