Die Landung des Landeroboter "Philae" auf dem Kometen "67P/Churyumov-Gerasimenko" ist gestern Abend geglückt.
Ein großer Teil dieser Landeeinheit ist in Niedersachsen gefertigt worden. Am Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung in Göttingen war knapp die Hälfte entwickelt und gebaut worden – auch zwei wissenschaftliche Instrumente auf der Einheit werden von hieraus betrieben.
Aber auch der Landkreis Hildesheim ist im All vertreten: In Hasede wurden Magnetfeld-Messgeräte entwickelt, die nach der Landung Daten übermitteln und so Erkenntnisse über die Entstehung des Universums liefern sollen.
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