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Der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) hat die jetzt erfolgte Abschaltung des Braunkohlekraftwerks Buschhaus bei Helmstedt als wichtige Etappe der Energiewende bezeichnet. Er sagte, die Kohle habe keine Zukunft mehr. Buschhaus sei schon beim Betriebsstart in den 80er Jahren ein bundesweites Symbol einer „höchst zweifelhaften Energiestrategie früherer Landesregierungen“ geworden.

Durch seine Stillegung werde in Niedersachsen jetzt rund zwei Millionen Tonnen CO2 weniger pro Jahr produziert. Dies sei ein wichtiger Beitrag zum Erreichen der nationalen Klimaschutzziele und zum Abbau von Überkapazitäten im konventionellen Kraftwerkssektor, so Wenzel. Das Kraftwerk Buschhaus wird jetzt noch für vier Jahre als sogenannte „Kaltreserve“ und damit nur noch in Ausnahmesituationen genutzt.

fx

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