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Der Geschäftsstellenleiter von NiedersachsenMetall, Werner Fricke, warnt angesichts der Wahlkampfdrohungen von Präsident Donald Trump vor einem drohenden Protektionismus.

Die Vereinigten Staaten seien einer der wichtigsten Handelspartner für die exportabhängigen Betriebe Hildesheims, so Fricke. Sollte Trump tatsächlich auf Isolationismus statt Integration setzen, so könnten Spezialisierungsvorteile, die sich durch den globalen Handel vor allem auch mit den USA ergeben haben, wegbrechen, befürchtet der Verband. Protektionismus sei der falsche Ratgeber und führe in eine ökonomische Sackgasse, erklährt Fricke. Es bleibe zu hoffen, dass sich die Wahlkampfdrohungen von Trump als heiße Luft erweisen. Deutlich würde allerdings, welch immense Gefahr von dem grassierenden Populismus für Unternehmen und Arbeitsplätze ausgehen könne.

bjl

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