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Vertreter der niedersächsischen Kommunen haben heute in Hannover gemeinsam mit Experten über Möglichkeiten des Vorgehens gegen den radikalen Islamismus und Salafismus gesprochen.

Der Landespräventionsrat hatte zu dem Treffen geladen. Prävention sei der Schlüssel, um Terrorakten vorzubeugen, betonte Staatssekretärin Stefanie Otte vom Justizministerium. Dabei könnten Aussteiger eine wichtige Rolle spielen. Vor allem junge Menschen müssten vor den Anwerbeversuchen extremistischer Vereinigungen geschützt werden, heißt es weiter. Sorgen und Ängste vor einer möglichen Bedrohung durch Extremisten seien zuallererst auf lokaler und kommunaler Ebene spürbar.

Zu der Tagung waren rund 100 Vertreterinnen und Vertreter von Städten, Landkreisen und der Polizei sowie aus muslimischen Gemeinden und anderen zivilgesellschaftlichen Einrichtungen gekommen.

bjl

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