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Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Björn Thümler, hat sich jetzt zum Ausgang der US-Wahl geäußert.

In einem offiziellen Statement heißt es, die deutsche Politik sei gut beraten, die Herausforderungen, die sich aus der US-Wahl ergeben, anzunehmen und die deutsch-amerikanische Freundschaft weiter zu stärken. Die USA seien Deutschlands wichtigster Handelspartner. Für den Industriestandort Niedersachsen mit dem Weltkonzern Volkswagen seien gute Verbindungen in die USA von großer Bedeutung.

Auch auf Europäischer Ebene schaut die Politik auf die US-Wahl: Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl, Hildesheimer Abgeordnete im Europäischen Parlament für die CDU, sagte im Tonkuhle-Gespräch, man müsse nun erst einmal abwarten. Was genau mit Trump an der Spitze passieren werde, wisse man nicht. Für die europäische Politik sieht sie in der Wahl eine Chance des Umdenkens. Die hiesigen Parteien müssten sich fragen, ob das was sie tun, tatsächlich noch dem entspreche, was die Bürger erwarten, so Dr. Godelieve Quisthoudt-Rowohl, Abgeordnete im Europäischen Parlament.

bjl

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