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Ein neues Forschungs- und Dokumentationszentrum soll künftig die Arbeit des Niedersächsischen Verfassungsschutzes begleiten. Die an der Universität Göttingen angesiedelte wissenschaftliche Dokumentationsstelle zur Analyse und Bewertung von Demokratiefeindlichkeit und politisch motivierter Gewaltbereitschaft hat Anfang November ihre Tätigkeit aufgenommen, teilte das Landesinnenministerium mit.

Innenminister Boris Pistorius (SPD) sagte, er sei davon überzeugt, dass dieser Schritt unser Land noch stärker mache im Kampf gegen den Extremismus und die Feinde der Demokratie. Zeitschriften, Publikationen und weitere Quellen verfassungsfeindlicher Organisationen und Parteien aus Rechtsextremismus, Islamismus/Salafismus und Linksextremismus würden bundesweit nun erstmalig durch eine unabhängig vom Verfassungsschutz arbeitende sozialwissenschaftliche Forschungseinrichtung analysiert, so Pistorius weiter.

pal

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