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Der Hildesheimer Kreisverband der Linken hat einen Mindestlohn von über 12 Euro gefordert. Das Vorstandsmitglied Lars Leopold sagte, es müsse damit Schluss sein, dass Menschen „sehenden Auges“ in die Altersarmut geschickt würden. Der Mindestlohn dürfe kein Armutslohn sein. Nach einer Berechnung der Bundesregierung müsse der Stundenlohn 11,68 Euro betragen, damit Beschäftigte nach 45 Beitragsjahren eine Rente über der Grundsicherung erhalten.

Insbesondere die SPD müsse in der Sache Verantwortung übernehmen, so die Linke. Urlaubs- und Weihnachtsgeld dürften nicht auf den Mindestlohn angerechnet werden, und bei den besonders betroffenen Frauen müssten Zeiten der Schwangerschaft und der Kindererziehung bei der Rentenberechnung angemessen berücksichtigt werden.

fx

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