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In Niedersachsen ist die Zahl der Fälle des so genannten "Komasaufens" bei Kindern und Jugendlichen zurückgegangen. Das meldet die Krankenkasse DAK mit Verweis auf das Statistische Landesamt. Demnach gab es 2015 insgesamt 2072 Fälle, rund drei Prozent weniger als noch 2014. Betroffen waren 1182 Jungen und 890 Mädchen im Alter zwischen zehn und 20 Jahren, die nach Alkoholmissbrauch in einer Klinik behandelt werden mussten.

Die Zahl der männlichen Betroffenen sank im Vergleich zum Vorjahr um 6,3 Prozent, bei Mädchen und jungen Frauen gab es dagegen einen Anstieg von zwei Prozent. Trotz des leichten Gesamtrückgangs sind die Zahlen weiter hoch - im Vergleich zum Jahr 2000 gab es 2015 mehr als doppelt so viele jugendliche Komasäufer.

fx

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