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Die Hildesheimer Sportvereine haben sich mit großer Mehrheit für eine übergangsweise Verlängerung des Solidarvertrags mit der Stadt ausgesprochen. Wie der Kreissportbund mitteilt, fiel die Abstimmung fast einstimmig aus – so hätten die Vereine für das kommende Jahr Planungssicherheit.

In dem Vertrag ist festgelegt, dass die Sportvereine pro Jahr eine Summe von 270.000 Euro an die Stadt zahlen. Hintergrund ist auch der laufende Zukunftsvertrag mit dem Land, der der Stadt strenge Sparziele auferlegt. Die Vereine hatten ihn vor kurzem gekündigt, um über eine Neuverhandlung bessere Konditionen für sich aushandeln zu können. Der Stadtrat stellte dazu allerdings in Aussicht, dass es keine Sonderbehandlung des Sports geben werde, und nötigenfalls Gebühren für die Nutzung städtischer Hallen eingeführt werden müssten.

Der Kreissportbund will jetzt die Zeit bis zum Ablauf der Verlängerung nutzen, um weiter mit der Stadt zu verhandeln.

fx

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