Titel wird gelesen...

An der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) hat die neue „Projektgruppe Qualitätssicherung in der Lehre“ die Arbeit aufgenommen. Wie die Hochschule mitteilt, steht die Gruppe unter der Leitung des Vizepräsidenten Dr. Marc Hudy, der seit Beginn des Jahres auch kommissarisch die Geschäfte des HAWK-Präsidenten wahrnimmt. Sie soll die Qualitätssicherung und den Umgang mit studentischen Rückmeldungen verbessern.

Die Projektgruppe wurde in der Folge der Antisemitismus-Vorwürfe gegen ein Seminar vom HAWK-Senat ins Leben gerufen. Bis zum Wintersemester 2017/2018 soll das bestehende Konzept zur Qualitätssicherung in der Lehre weiter entwickelt werden. Außerdem stehen die Auswahlkriterien für Lehrbeauftragte auf dem Prüfstand.

Zu den 20 Mitgliedern der Gruppe gehören neben Hudy auch die Vizepräsidentin für Studium und Lehre, Vertreter des HAWK-Senats, des Hochschulrates und der Stabstelle Organisationsentwicklung. Die sechs Fakultäten der HAWK sind mit jeweils einem Dekanatsmitglied und einem/einer Studierenden vertreten, darüberhinaus sind zwei Vertreter des Wissenschaftsministeriums und ein externer Experte für Qualitätssicherung und -entwicklung dabei.

fx

Förderer

Die Jugendstiftung der Sparkasse

Tonkuhle präsentiert

Werbung

Wir benutzen Cookies
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.