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Das Landesmuseum in Hannover plant für dieses Jahr sechs neue Ausstellungen. Wie die Direktorin Dr. Katja Lembke sagte, gehe es unter anderem um die Themen Einwanderungspolitik, die Rückkehr des Wolfes und die Darstellung des Alters in der Kunst. Den Anfang mache dabei eine Schau namens „Nackt und bloß. Lovis Corinth und der Akt um 1900“. Corinth ist ein deutscher Vertreter der impressionistischen Malerei.
Anfang April startet dann die Ausstellung „Immer bunter. Einwanderungsland Deutschland“ über die Geschichte der Gastarbeiter- und Einwanderungspolitik. Dabei wird unter anderem ein 18 Meter langes Boot ausgestellt, mit dem Flüchtlinge über das Mittelmeer gefahren sind. Für diese Ausstellung sucht das Museum derzeit Menschen mit Migrationshintergrund, die sich mit ihren eigenen Geschichten einbringen wollen.
Eine weitere Schau beginnt dann Mitte Mai unter dem Motto "Der Wolf. Ein Wildtier kehrt zurück."

fx

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