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Stadtverwaltungen, Polizei und Feuerwehren der Region warnen vor dem Betreten von Eisflächen. Das Eis ist auch nach mehreren Tagen mit Minusgraden nicht tragfähig, so dass Lebensgefahr bestehe, so etwa die Hildesheimer Stadtverwaltung. Für eine Freigabe müsse das Eis mindestens 15 Zentimeter dick sein, und dieser Wert werde deutlich verfehlt.

Auch die Polizei in Sarstadt weist gesondert darauf hin, dass gemäß der Stadtverordnung das Betreten der Eisflächen von öffentlichen Gewässern verboten ist: Gestern Nachmittag waren mehrere Personen auf einer Eisfläche am Teinkamp angetroffen worden.

fx

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