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Der Islam-Experte Michael Kiefer hält die salafistische Szene für hochmobil. Wie er dem Evangelischen Pressedienst sagte, sei sie nicht auf bestimmte Städte zu reduzieren. Immer wieder würde im Zusammenhang mit Straftaten auf bestimmte Hochburgen des Salafismus hingewiesen. Dies sieht Kiefer als kritisch an. Keine Stadt dürfe sich in Sicherheit wiegen, die Akteure könnten schnell ihre Wirkungsstätten ändern. Gleichzeitig forderte er, die Prävention vor allem in den Schulen zu verstärken.

In den letzten Wochen und Monaten stand wiederholt Hildesheim im Zentrum entsprechender Ermittlungen – so kam es letztes Jahr mehrfach zu Razzien in der Nordstadt, und auch der Berlin-Attentäter Anis Amri soll Kontakte hierher gehabt haben.

kk

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