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Das niedersächsische Verkehrsministerium hat ein Projekt gestartet, um die Auswirkungen von Tempo 30 an großen Straßen innerorts zu untersuchen. Dazu kam jetzt ein 25-köpfiger Expertenkreis zum ersten Mal in Hannover zusammen. Er will vor allem Aspekte der Luftreinhaltung, des Lärmschutzes und der Verkehrssicherheit für den Fuß-, Rad- und Autoverkehr untersuchen. Darüber hinaus sollen auch z.B. der Verkehrsfluss, Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr und mögliche Verkehrsverlagerungen betrachtet werden.

Staatssekretärin Daniela Behrens sagte, dass eine Änderung der Straßenverkehrsordnung, leichter Tempo 30 vor Kindergärten, Schulen und ähnlichen Einrichtungen zuzulassen, bereits gut funktioniere. Nun sollen über mehrere Jahre auch die Auswirkungen von Tempo 30 im innerstädtischen Bereich erprobt und evaluiert werden.

Das Thema Tempo 30 wird dieses Jahr auch für Hildesheim noch wichtiger. Es gilt als eine Möglichkeit, den Ausstoß von Schadstoffen zu drosseln - Hildesheim gehört zu einer Vielzahl von Städten in Niedersachsen, die die Vorgaben für die Schadstoffbelastung an vielen Stellen nicht erfüllen.

fx

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