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Der neue Migrationsausschuss des Landkreises hat die Arbeit aufgenommen: Er kam gestern zu seiner ersten SItzung zusammen. Auf der Tagesordnung stand dabei auch die aktuelle Wohn- und Versorgungssituation für Geflüchtete im Kreisgebiet. Dies seien derzeit 1.725 Menschen für den ganzen Kreis. Für dieses Jahr wird erwartet, dass weitere 585 Personen dazukommen, unter anderem durch den Familiennachzug. Zur Wohnsituation hieß es, dass inzwischen alle Betroffenen dezentral und nicht mehr in Sammelunterkünften untergebracht sind. Die Lage sei zwar nicht entspannt, die Kreisverwaltung rechne aber damit, auch alle Neuankömmlinge unterbringen zu können.

Weitere Themen der Ausschusssitzung waren unter anderem die Wahl von vier externen Beisitzern und die Verlängerung einer Vereinbarung mit Asyl e.V. für die Bezuschussung der dort geleisteten Migrationsarbeit.

fx

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