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Der Rettungshubschrauber „Christoph 4“ ist im letzten Jahr fast 1.600 Mal zwischen Soltau und Hildesheim zum Einsatz gekommen. Das teilen die Johanniter als Betreiber und Arbeitgeber der Besatzung mit. Der an der MHH in Hannover stationierte Hubschrauber sei insgesamt 1.593 Mal gestartet, was in etwa dem Einsatzaufkommen des Vorjahres entspreche. Die Besatzung übernahm vor allem die Versorgung von internistischen Notfällen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Traumaverletzungen durch Verkehrs- und Arbeitsunfälle und Notfälle mit Kindern.

Ein deutlicher Schwerpunkt bei den Verkehrsunfällen liegt dabei nach wie vor bei LKW-Unfällen auf der A2 zwischen Hämelerwald und Wunstorf. Man sehe aus der Luft immer wieder, dass bei Unfällen auf der Autobahn nur selten eine ordentliche Rettungsgasse gebildet werde, sagte der Leitende Notfallsanitäter Volker Hubrich. Rettungsfahrzeuge kämen deshalb nur langsam voran, und wertvolle lebensrettende erste Minuten würden ungenutzt verstreichen.

Mit dem Hubschrauber sei man in durchschnittlich acht Minuten nach dem Start am Einsatzort, und weitere 33 Minuten später bei der am besten geeigneten Klinik, um die jeweilige Verletzung zu behandeln.

fx

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