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Die Hildesheimer SPD-Politikerin Jutta Rübke ist von der niedersächsischen Landesregierung beauftragt worden, persönliche Schicksale im Zusammenhang mit dem so genannten „Radikalenerlass“ aufzuarbeiten. Sie wird unter Beteiligung von Betroffenen, zugehörigen Initiativen und Gewerkschaften die Lebensläufe der von Berufsverboten betroffenen Menschen aufarbeiten und Möglichkeiten der Rehabilitierung aufzeigen. Ihre Arbeit wird wissenschaftlich begleitet.

Rübke übernimmt die Aufgabe ehrenamtlich und weisungsfrei, organisatorisch ist sie als Landesbeauftragte dem Justizministerium angegliedert. Bis Ende des Jahres sollen Ergebnisse vorliegen.
Rübke war in ihrer aktiven Berufslaufbahn unter anderem lange bei der Gewerkschaft ÖTV, später Verdi, tätig. Bis 2013 war sie zehn Jahre Mitglied des Niedersächsischen Landtags, in Hildesheim leitete sie unter anderem den SPD-Stadtverband.

fx

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