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Der Kirchenkreis Peine strebt eine Fusion mit dem Hildesheimer Kirchenkreisverband an. Das wurde bei der Vorstellung des Programms zum 500-jährigen Reformationsjubiläums bekannt. Dabei geht es vor allem um die Fusion der Verwaltungen - die 24 Peiner Mitarbeiter würden dann in Hildesheim arbeiten. Der hiesige Superintendent Christian Castel begrüßt die Pläne. Die Entscheidung, ob dem Peiner Fusionsantrag zugestimmt werden soll, fällt Ende März. Zum Verband gehören bisher die Kirchenkreise Hildesheim-Sarstedt und Hildesheimer Land-Alfeld.

Die Landeskirche Hannover möchte die Zahl der Kirchenkreisämter bis 2020 halbieren. Für Peine war eigentlich ein Zusammenschluss mit Gifhorn und Wolfsburg-Wittingen geplant – zu Hildesheim gebe es aber deutlich engere Verbindungen, so der Peiner Superintendent Volker Menke.

fx

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